Jul 202010
 

18072010.jpg Moderne Pädogik lehnt das Nachsitzen als Bestrafung oft ab. Darüber wird manchmal diskutiert. Ich habe nichts gegen das Nachsitzen.

Ein RIE-SEN-PRO-BLEM für meine radelnden Mitstreiterinnen: die Frisur. Sie wird oft zerzaust bei Wind und Wetter. Und für die Herren: das peinliche Nachschwitzen. Darüber wird viel zu wenig diskutiert! Darüber sollte man mal reden! Oft kommt man gut gelaunt bei einem Meeting an, stellt sich artig vor, und dann hört man Dinge wie: „Von zwei, drei Treppen geraten Sie schon so ins Schwitzen?“

Kein Zweifel: Schwitzen ist uncool. Es wird auch nicht besser, je mehr man trainiert. Im Gegenteil!

Was tun? Ich plane 10 Minuten mehr ein, lege vor dem Meeting ein Ausrollen, ein Cool-down ein, und nur an dem stets mitgeführten Helm („Helm stets am Mann!“) vermag die Kennerin zu erraten, dass ich nicht standesgemäß mit dem großen Fahrzeug (= BVG), sondern mit dem kleinen Dienstfahrzeug (=Fahrrad) gekommen bin.

So läuft’s. Immer schön cool bleiben.

Das Bild zeigt den Blogger mit den 7-8 oder den ungezählten ABC-, Zusatz- und Fahrradkarten, mit denen er am Wochenende einen Familienausflug per S-Bahn und Fahrrad bestritt. Praktischer Tipp: Die vielen Fahrkarten lassen sich bequem in eine Hand nehmen und dann als kühlender Gesichtsfächer verwenden.

Hübsch ist auch der folgende kleine Ausschnitt:

Berlin INTERN: Guttenberg gratuliert BILD-Reportern zu ihrem „streitbaren Buch“ – News – Bild.de
Der CSU-Politiker war vielmehr bei 35 Grad auf dem Fahrrad ins Berliner „Café Einstein“ gekommen und litt unter dem, was Sportler „Nach-Schwitzen“ nennen

 Posted by at 14:52

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