Sep 112010
 

Jedes Berliner Kind nichtmuslimischen Hintergrunds, das in eine muslimische Schülermehrheit hinkommt, muss lernen, wie es mit der Minderheitenposition umgeht, in die es von der Mehrheit hineingedrängt werden könnte.

In der Urania: Sarrazin kommt auf Touren – und attackiert Merkel – Berlin – Tagesspiegel
Noch mehr Applaus, als Sarrazin dem 1975 Geborenen entgegenhielt, dass deutsche Kinder, auf vielen Schulhöfen die Minderheit, mit Verbalattacken von türkischen und arabischen Mitschülern leben müssten.

Ich weiß: Selbstverständlich  wird auf Kreuzbergs Schulhöfen viel geprügelt. Die Kinder tragen die in den Familien aus Vaterhand erlebte Gewalt in die Schule hinein.

„Warum werde ich immer angespuckt von den älteren Mädchen?“

„Warum werde ich gehänselt? Warum wollen die Jungs immer meinen Penis sehen?“

Bis hin zur absoluten Eskalation: „Ich werde hier nur verprügelt, weil ich ein Christ bin.“ So berichteten es mir Ohrenzeugen. Das sind typische Sätze, die ich von nichtmuslimischen Schülern gehört habe.

Das häufige Mobben, Hänseln, Spucken und Prügeln ist ein wichtiges Thema behutsamer interkultureller Arbeit.

Motto muss lauten: „Mein Freund heißt Fritz.“

bla bla bla blubber blubber blubber

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 Posted by at 15:28

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